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Ein Album zwischen den Welten – Uralte japanische Melodien, moderner europäischer Folk-Pop, jazzige Vibes, manchmal gar mit keltischen Sounds: Das ist die erste Kollaboration der Sängerin Chiyomi Yamada mit der japanischen Folk-Band Baobab. Eigentlich studierte klassische Sopranistin, experimentiert die Ausnahmekünstlerin seit vielen Jahren mit traditionellen japanischen Klängen und der Verbindung fernöstlicher und westlicher Klangästhetik. Auf diesem Album findet sie musikalisch und spirituell zu ihren Wurzeln zurück: „Songs of my land“ ist eine Hommage an das uralte japanische Volkslied, an die geheimnisvolle Shinto-Spiritualität und an die Menschen, die auf diesem Land seit Jahrtausenden mit ihren Liedern das Leben und die Liebe feiern.
Die unverbrauchten, teils eigenwilligen, aber immer harmonischen Sounds von Baobab, unter Federführung der Geschwister Maika und Mirai Matsumoto, kleiden die alten Melodien in eingängige Folk-Pop-Songs und lassen sie mit eleganter japanischer Leichtigkeit im 21. Jahrhundert ankommen.
Aufgenommen und gemischt wurde das Album von dem deutschen Produzenten Jonas Niederstadt, der sich mit internationalen Crossover-Projekten (Michel Godard, Emily D’Angelo, Arianna Savall u.a.) einen Namen gemacht hat.
